Alle gewinnen - der Wettbewerb "Jugend debattiert"

"Jugend debattiert" ist ein Wettbewerb, an dem sich alle Deutschen Auslandsschulen (DAS), Deutsch-Profil-Schulen (DPS) und DSD-Schulen beteiligen können. Mittlerweile findet der Wettbewerb in rund 30 Ländern in Europa, Asien und Amerika statt. Er findet in Kooperation mit der Hertie-Stiftung und weiteren regionalen Partnern statt.

Der Wettbewerb beinhaltet das Training im Unterricht mit einem regionalen, nationalen und meistens internationalen Wettbewerb für Schülerinnen und Schüler ab Klasse 9, die Deutsch auf dem Niveau B2 lernen. Wer teilnimmt, lernt auf besondere Weise, was Leistung, Fairness und Ausdauer bedeuten. Es geht darum, dabei zu sein, dran zu bleiben und eigene Grenzen zu überschreiten.

Alle Beteiligten profitieren in vielfältiger Weise von "Jugend debattiert". Debattenformat und Unterricht schulen wichtige Kompetenzbereiche wie sprachliche und politische Bildung sowie Meinungs- und Persönlichkeitsbildung. Lehrkräfte erhalten neue Impulse für den Unterricht und auch die Schulen profitieren durch ein verbessertes Angebot und die Vernetzung mit anderen Schulen.

Schülerinnen und Schüler gewinnen, denn "Jugend debattiert"...

  • stärkt kommunikative Fähigkeiten
  • verbessert die politische Urteilsbildung
  • gibt mehr Sicherheit im Auftreten bei Prüfungen und Bewerbungen
  • macht das Deutschlernen abwechslungsreicher und effektiver
  • vernetzt landesweit und international

Lehrkräfte gewinnen, denn "Jugend debattiert"...

  • bietet Methodentraining für den kompetenzorientierten Deutschunterricht
  • stellt praxisnahes Print- und Downloadmaterial für den Unterricht bereit
  • aktiviert alle Schülerinnen und Schüler

Schulen aller Art gewinnen, denn "Jugend debattiert"...

  • setzt Impulse für die Schulentwicklung
  • stärkt Profilbildung
  • erweitert und vertieft das Angebot in der Fremdsprache Deutsch
  • vernetzt Schulen, landesweit und im europäischen Ausland

Jugend debattiert

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Teilnehmende während der Finaldebatte in Budapest 2022 Debattantinnen während der Finaldebatte in Budapest 2022 Quelle: ZfA

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